Creative Writing am FWG – The Challenge to be part of!

Mit an die 30 TeilnehmerInnen durfte sich der diesjährige „Creative Writing Challenge“ des Fachbereiches Englisch größter Beliebtheit erfreuen! Wer hätte mit einem solchen Zustrom schreibwütiger 10. KlässlerInnen gerechnet, und das auch noch in den beiden letzten Schulstunden vor einem Wochenende?! Das spricht doch nun wirklich für Spaß an der Fremdsprache!

Aus dem Abschlussjahrgang der Mittelstufe, aus denen im kommenden Schuljahr so viele SchülerInnen Englisch als Leistungsfach gewählt haben, dass aller Voraussicht nach ganze drei Leistungskurse zustande kommen werden, fanden sich zahlreiche kreative und sprachbegeisterte AutorInnen ein, die aus einem der vier verschiedenen „Writing Prompts“ spontan eine Storyline spinnen sollten. Ein bunter Strauß spannungsgeladene Essays mit überraschenden „Plot Twists“ aus vielfältigen Themenbereichen resultierten. Die Jugendlichen bedienten sich dabei sämtlicher Genres: Unter anderem gab es anrührende Liebesgeschichten, Märchen, Kriegsgeschichten, biographische Erzählungen, Krimis, Fantasy oder blutrünstige Horrorgeschichten in Kurzform.

Bei solch blühendem kreativem Potential eine/n SiegerIn zu küren, stellte sich für die Jury als schier unmöglich dar! Deshalb entschied sie sich kurzerhand für drei erste Preise! Ein großes Dankeschön gebührt an dieser Stelle meinem Mitjuror Herrn Walter! Wir können sagen: Begeistert haben uns durchweg alle Leistungen! Das hohe Sprachniveau, das über die Jahre der Orientierungsstufe und Mittelstufe am FWG erworben werden konnte, manifestierte sich insbesondere in komplexen Satzgefügen, einem reichen und variierten Wortschatz, geschicktem Textaufbau und nicht zuletzt pfiffiger Ideen für packende Stories!

Letztendlich wurden Leon Freimuth, Jakub Rabatin und Thibault Oehms zu den Siegern gekürt und erhielten Urkunden und Gutscheine aus einer hiesigen Buchhandlung. Jakub erzählt die Geschichte eines verwaisten Geschwisterpaars, das sich im Wald verläuft und kurz vor dem nahenden Hungertod einem wundersamen Bär begegnet, der den Bruder ebenfalls in einen Bären verwandelt und die damit Geschwister rettet. Leons Geschichte dreht sich um einen Gefangenen, der Schlosscodes knacken, versteckte Türen finden und öffnen muss um sich escaperoom-gleich aus seiner misslichen Situation zu befreien. In Thibaults Story geht es um Luise, die an einem sonnigen Tag in Brüssel ein „Fantom“ wahrnimmt, das sie zu verfolgen scheint, was sich zu guter Letzt als Halluzination einer Drogenabhängigen herausstellt.

Als gemeinsame Juroren der 30 Essays können Herr Walter und ich behaupten: Wir freuen uns auf dieses Potential, das sich in den Leistungs- und auch Grundkursen des kommenden Schuljahres weiterentwickeln wird!

Keep up the good work!!!

Andrea Lindbloom (Fachkonferenzleitung Englisch)

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