Diese Erkenntnisse des Rhetorikseminars nutzten nun Luise Heinrich, Philipp Osebold und Jimi Heil in einem spannenden schulinternen Rhetorikwettbewerb, durch den die Vertreterin des FWG zur Teilnahme am 24. Rhetorikwettbewerb des Rotary Clubs Trier bestimmt wurde.
In dieser Vorrunde hielten alle drei eine freie Rede, in der sie die gewählte Problematik mit Engagement und persönlicher Überzeugung erläuterten. Dabei sprach Philipp über „Stigmatisierung von Arbeitslosen“ und Jimi über „Transphobie“. Letztendlich konnte Luise aber mit ihrer Rede zum Thema „Toxische Männlichkeit“ die Jury überzeugen. Sie nutzte eine geschickte Zuhörerlenkung und mit ihrer Mimik, Gestik und ihrem eindringlichen Tonfall war ein starker innerer Bezug zum Thema spürbar.
Wir gratulieren Luise recht herzlich als Schulsiegerin und wünschen ihr als Vertreterin des FWG weiterhin viel Glück.
Elena Sprenger